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Etwa 80 % aller Männer leiden unter erblich bedingtem Haarausfall. Medikamente mit dem Wirkstoff Finasterid können helfen und dem Haarausfall endlich den Garaus machen.
Letzte Änderung: 25.05.2021
Bereits im Alter von 20 bis 25 Jahren ist jeder zweite Mann von erblich bedingtem Haarausfall betroffen.
Finasterid kann den erblich bedingten Haarausfall bremsen und bei fortlaufender Einnahme oftmals auch den Haarwuchs anregen.
Bei regelmäßiger Einnahme ist mit ersten Erfolgen nach ca. 3-6 Monaten zu rechnen.
Finasterid ist verschreibungspflichtig.
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten - Allergologie - Konsiliararzt, Hautzentrum Nymphenburg,
apl. Professor der Technischen Universität München
"Die Wirksamkeit von Finasterid wurde in einer Vielzahl klinischer Studien nachgewiesen. Seine Wirkung setzt direkt an der Ursache erblich bedingten Haarausfalls an: Es hemmt die Produktion des Geschlechtshormons DHT, auf welches die Haarwurzeln empfindlich reagieren und mit der Zeit verkümmern. Sie können auf diese Weise reaktiviert werden und verlorene Haare wieder nachwachsen."
Finasterid ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung und des erblich bedingten Haarausfalls bei Männern eingesetzt wird. Er zählt zur der Gruppe der 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, welche die Bildung des Geschlechtshormons Dihydrotestosteron unterdrücken. Seine Wirksamkeit wurde in groß angelegten klinischen Studien belegt.¹
Propecia oder Finasterid?
Finasterid ist der Hauptwirkstoff des Markenprodukts Propecia. Beide Medikamente beinhalten 1mg Finasterid und haben die gleiche Wirkweise. Das liegt daran, dass Finasterid ein Generikum ist, welches immer auf der gleichen Wirkstoffzusammensetzung basiert. Preislich unterscheiden sie sich jedoch: Propecia kostet 52,69 €, das Generikum Finasterid 38,28 €.
Ursprünglich wurde der Arzneistoff zur Therapie gegen eine gutartige Prostatavergrößerung eingesetzt. In Studien ist dabei zufällig aufgefallen, dass Finasterid auch den Haarverlust bei Männern mit erblich bedingtem Haarausfall stoppen konnte. Hierfür wird Finasterid allerdings in einer geringeren Dosis eingenommen. Der Wirkstoff Finasterid ist nur zur Behandlung von Männern vorgesehen und muss von einem Arzt verschrieben werden, da dieser Wirkstoff nicht für jeden Patienten geeignet ist und zudem auch über mögliche Nebenwirkungen ausreichend aufgeklärt werden muss.
Das Arzneimittel hemmt die Produktion des Hormons Dihydrotestosteron (DHT), wodurch die Größe der Prostata wieder abnehmen kann und auch der erblich bedingte Haarausfall gestoppt wird.
Finasterid ist ein rezeptpflichtiges Medikament. Demnach ist genau vorgeschrieben, bei welchen Anwendungsgebieten und für welche Patientengruppe der Wirkstoff Finasterid eingesetzt werden darf.
Für wen ist Finasterid geeignet?
Die zwei zugelassenen Anwendungsgebiete von Finasterid in Deutschland sind:
Behandlung des erblich bedingten Haarausfalls bei Männern von 18 bis 41 Jahren
Behandlung und Kontrolle der gutartigen Gewebsvermehrung der Prostata
Das Arzneimittel wirkt in höherem Alter schlechter. Das liegt daran, dass sich in einem späten Stadium des erblich bedingten Haarausfalls die Haarwurzeln vollständig zurückbilden. Finasterid bekämpft den Haarverlust aber nur dann effektiv, wenn sich noch genügend aktive Haarfollikel auf der Kopfhaut befinden. Frauen wird die Einnahme von Finasterid nicht empfohlen, da das Risiko von Fehlbildungen der Geschlechtsorgane männlicher Föten während einer Schwangerschaft besteht.
Der Wirkstoff hemmt die Umwandlung von Testosteron in sein Abbauprodukt Dihydrotestosteron (DHT). Damit wird der Auslöser des erblich bedingten Haarausfalls gestoppt und die Haarwurzeln reaktiviert. Auch der DHT-Spiegel in der Prostata wird verringert, sodass sich überschüssiges Gewebe wieder zurückbildet und damit verbundene Beschwerden wie vermehrtes Wasserlassen aufhören.
Das Hormon Testosteron ist für die Ausbildung maskuliner Merkmale zuständig, wie die Prostataentwicklung, Bartwuchs und Körperbehaarung. Es wird durch ein Enzym (Typ II 5α-Reduktase) umgewandelt, sodass das biologisch aktive Hormon Dihydrotestosteron (DHT) entsteht. DHT wirkt an empfindlichen Haarwurzeln und lässt diese auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe schrumpfen. Dieser Prozess beginnt seitlich am vorderen Haaransatz (Geheimratsecken) und zentral am oberen Hinterkopf.
Der Arzneistoff Finasterid ist ein sogenannter 5-alpha-Reduktasehemmer, durch den die Produktion des Hormons DHT gehemmt wird² ³. Durch das Herabsenken der DHT-Konzentration kann der Haarausfall dort, wo sich die Haarwurzeln noch nicht völlig zurückgebildet haben, gestoppt werden. Bei vielen Patienten kann zudem auch das Haarwachstum angeregt werden.
DHT wirkt ungestört auf Haarfollikel ein.
Hemmung von DHT durch Finasterid.
Bei täglicher, regelmäßiger oraler Einnahme von 1 mg Finasterid tritt eine erste Verminderung des Haarverlusts nach frühestens drei bis sechs Monaten ein. Die Zunahme des Haarwachstums kann bei vielen Patienten erst bei einer längeren Einnahme beobachtet werden.
Wichtig!
Bei Abbruch der Behandlung kommt der Haarausfall zurück, da das Medikament nur wirkt, wenn es regelmäßig und fortlaufend eingenommen wird.
Wirksamkeit von Finasterid in Studien bewiesen
Finasterid hat sich in mehreren Studien als wirksam erwiesen. In einer zweijährigen internationalen Studie erhielten 1215 Männer⁴ zur Hälfte 1 mg täglich Finasterid oral oder ein Placebo. Die Ergebnisse:
In der Placebo-Gruppe hat sich der Haarverlust weiter verschlimmert.
In der Finasterid-Gruppe kam es bei über 6 von 7 Männern zu keiner weiteren Verschlechterung des Haarausfalls.
Bei zwei Drittel der Probanden der Finasterid-Gruppe konnte sogar eine Zunahme des Haarwachstums beobachtet werden.
In den meisten Fällen stoppt der Haarausfall nach frühestens drei bis sechs Monaten kontinuierlicher Einnahme. Im Laufe der weiteren Behandlung kann außerdem weiteres Haarwachstum angeregt werden. Dies ist aber nicht die Hauptwirkung von Finasterid und setzt nicht bei allen Anwendern ein.
Sobald Finasterid abgesetzt wird, wird das Enzym 5-alpha-Reduktase wieder aktiv und der DHT-Spiegel steigt. Somit kann DHT erneut seine schädliche Wirkung an den Haarwurzeln entfalten und der erblich bedingte Haarausfall weiter voranschreiten.
Mit dem Absetzen des Medikaments hört seine Wirkung unmittelbar auf. Daher ist die regelmäßige tägliche Einnahme notwendig, um einen Effekt auf den Haarausfall zu erzielen und die Verkümmerung der Haarfollikel zu stoppen.
Finasterid sollte solange eingenommen werden wie ärztlich verordnet. In Abhängigkeit von dem Behandlungserfolg und auftretenden Nebenwirkungen wird mit dem Arzt eine gemeinsame Entscheidung über den Behandlungszeitraum getroffen.
Finasterid wirkt nicht bei 100 % aller Anwender. Das Präparat wirkt nur bei genetisch bedingtem Haarverlust, wenn sich die Haarwurzeln noch nicht völlig zurückgebildet haben.
Nach 6 Monaten noch immer kein Haarwuchs
Falls Du 6 Monate nach Beginn der Einnahme von Finasterid keine ersten positiven Auswirkungen des Medikaments auf Deine Haare feststellen kannst, solltest Du es wieder absetzen!
Dank der Tablettenform ist die Einnahme ganz unkompliziert. Folgendes solltest Du aber bei der Einnahme berücksichtigen.
Finasterid wird für erblich bedingten Haarausfall in einer geringeren Dosis von 1 mg verschrieben.
Die richtige Dosierung
Bei erblich bedingten Haarausfall - 1 mg täglich
Bei einer gutartigen Prostatavergrößerung - 5 mg täglich
Achtung bei der Anwendung von Finasterid!
Finasterid wirkt bei Haarverlust weder schneller noch besser, wenn es mehrmals täglich oder in höheren Dosen eingenommen wird!
Die Tablette muss einmal täglich oral mit reichlich Wasser geschluckt werden. Weitere Hinweise zur Einnahme:
Was tun, wenn….?
TABLETTE VERGESSEN?
Die Einnahme sollte ganz normal zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt fortgesetzt und nicht die doppelte Menge eingenommen werden.
VERSEHENTLICH ZU VIEL EINGENOMMEN?
Bei einer höheren Dosis von Finasterid sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall kann es jedoch Sinn machen, sich an seinen Arzt zu wenden.
Bei folgenden Kriterien ist das Medikament nicht das richtige Produkt für Dich bzw. die Einnahme sollte zuvor mit einem Arzt abgeklärt werden.
In diesen Fällen gibt es eine Auswahl weiterer Mittel gegen Haarverlust, die vielleicht besser für Dich passen. Erfahre mehr über sie im nächsten Abschnitt.
Es gibt noch weitere Mittel, die den Haarausfall bekämpfen. Je nach Ursache und Schwere des Haarausfalls sind verschiedene Produkte indiziert. Hier findest Du eine Übersicht:
Form: Tabletten
Dosierung: 180µg (0,18 mg)
Einnahme: 2 X Täglich
Min Zeitraum der Einnahme: 6 bis 8 Wochen
HA Status: Vorbeugen / Anfang
Illustration: 2
Vorteile
- Keine Nebenwirkungen
- Einfache Einnahme
- Optimale Nährstoffversorgung für das Haar
- Für gesunden Haarwachstum
Nachteile
/
Form: Flüssigkeit
Dosierung: 4% Baicapil
Einnahme: 1 X Täglich
Min Zeitraum der Einnahme: 8 Wochen
HA Status: Anfang / Mittel
Illustration: 2
Vorteile
- Keine Nebenwirkungen
- Einfache Anwendung
- Regt Haarwuchs an
- Zunahme der Haardichte
- Reduziert Haarausfall
Nachteile
/
Form: Lösung
Dosierung: 5% Capixyl
Einnahme: 1 X Täglich
Min Zeitraum der Einnahme: 12 Wochen
HA Status: Anfang / Mittel / Fortgeschritten
Illustration: /
Vorteile
- Keine Nebenwirkungen
- Optimale Nährstoffversorgung für das Haar
- Regt Haarwachstum an
- Revaskularisiert Haarfollikel
- Kann Haarausfall wirksam stoppen
Nachteile
/
Form: Tabletten
Dosierung: 1 X Täglich
Einnahme: 2 X Täglich
Min Zeitraum der Einnahme: 12 Wochen
HA Status: Fortgeschritten
Illustration: 5
Vorteile
- Einfache Einnahme
- Hohe Wirksamkeit
- Stoppt erblich bedingten Haarausfall
- Volleres Haar nach drei Monaten zu erwarten
Nachteile
Mögliche Nebenwirkungen:
(1) Sexuelle Funktionsstörungen
(2) Depressionen
Zur Therapie von erblich bedingtem Haarausfall
Die Wirkstoffkombination bremst den Haarausfall und reaktiviert das Haarwachstum. der Hauptwirkstoff senkt den DHT-Spiegel in der Kopfhaut und besiegt somit die Hauptursache von erblich bedingtem Haarausfall. Minoxidil revitalisiert bereits geschrumpfte Haarfollikel, indem es die Blutgefäße erweitert und so für eine bessere Nährstoffversorgung der Haarfollikel sorgt.
Bei der Anwendung des Präparats kann es bei manchen Männern gelegentlich zu Nebenwirkungen kommen. Einige Nebenwirkungen können beispielsweise sein:
Achtung!
Im extremen Fall, dass eine Gewebeveränderung in der Brust festgestellt wird, bitte umgehend einen Arzt aufsuchen, um die Entstehung von Brustkrebs auszuschließen! Lies bitte für genaue Informationen und vor Beginn der Anwendung den Beipackzettel durch.
Nein, der Wirkstoff kann in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur mit einem ärztlichen Rezept gekauft werden.
Bezüglich der Wirkstoffzusammensetzung des Markenprodukts Propecia und des Generikum Finasterid gibt es keinen Unterschied. Beide enthalten 1 mg Finasterid pro Tablette und beide Medikamente werden einmal täglich oral eingenommen. Der Unterschied macht sich vor allem im Preis bemerkbar, da das Generikum Finasterid günstiger angeboten wird.
Propecia
Propecia wurde von dem Pharmaunternehmen MSD entwickelt. Nach Ablauf der Patentfrist kamen diverse Generika mit demselben Wirkstoff auf den Markt.
Nein, die Kosten bei der Behandlung von Haarverlust mit dem Arzneistoff Finasterid werden leider von keiner Krankenkasse übernommen und müssen selbst getragen werden.
Die wirkungsvolle und nebenwirkungsarme Alternative zu Finasterid ist unser brandneues Medizinisches Spray gegen Haarausfall - in Form eines Sprays. Der Medizinisches Spray gegen Haarausfall enthält zwei klinisch erprobte Wirkstoffe, die nachweislich gegen erblich bedingten Haarausfall helfen. Eine weitere wirkungsvolle Alternative ist die alleinige Anwendung von Minoxidil, das als Schaum zweimal täglich auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut aufgetragen wird. Zudem können mit dem Baicapil™ Shampoo oder dem Biochanin-A-Serum gute Ergebnisse erzielt werden, vor allem wenn sie gemeinsam mit Finasterid angewendet werden.
Tritt der Haarverlust aufgrund eines Nährstoffmangels auf, können Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein. Bei einem erblich bedingtem Haarausfall sind ansonsten noch invasive Verfahren, wie beispielsweise die Haartransplantation, denkbar.
Die Einnahme von Finasterid über einen längeren Zeitraum hinweg kann den Haarausfall stoppen und sogar bei vielen Anwendern den Haarwuchs anregen, sodass sie sich wieder über eine vollere Haarpracht freuen können. Hier sind ein paar Fotos, die den Haarwuchs vor und nach der fortlaufenden Einnahme von Finasterid dokumentieren:
“(...) Mittlerweile nehme ich seit circa 2 Jahren Finasterid und konnte bisher keinerlei Nebenwirkungen beobachten. Mein Haarstatus hat sich in den zwei Jahren der Einnahme verbessert, jedoch sollten in diesem Zusammenhang keine Wunder erwartet werden. Finasterid dient primär dazu, den Haarausfall zu stoppen und kurbelt nicht bei jedem neues Haarwachstum an. In Bezug auf Finasterid störte mich lediglich der Beschaffungsprozess, da ich aufgrund beruflicher Verpflichtungen selten die Zeit finde, Rezepte unter der Woche abzuholen und einzulösen. Freunde berichteten mir in diesem Zusammenhang von der Möglichkeit via Telemedizin originales Finasterid entspannt und ohne Zeitdruck im Internet zu kaufen.
Seit circa 6 Monaten nutze ich nun den Service von Spring und bin begeistert, wie unkompliziert der gesamte Prozess geworden ist. Dieser Service ermöglicht es mir einerseits meinen Haarausfall vorzubeugen und andererseits erspart er mir einen immensen Zeitaufwand. (...)”
Sven | 29 | Magdeburg
¹Brockschmidt, F. F., Hillmer, A. M., Kruse, R., & Nöthen, M. M. (2009). Genetik der androgenetischen Alopezie. medizinische genetik, 21(4), 511-518.
²Finasteride Male Pattern Hair Loss Study Group. (2002). Long-term (5-year) multinational experience with finasteride 1 mg in the treatment of men with androgenetic alopecia. European Journal of Dermatology, 12(1), 38-49.
³Kaufman KD, Olsen EA, Whiting D et al (1998) Finasteride in the treatment of men with androgenetic alopecia. Finasteride Male Pattern Hair Loss Study Group. J Am Acad Dermatol 39:578–589
⁴https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/1999/daz-3-1999/uid-4509